Trauer statt großer Feier zum 100. Geburtstag - Die Royals nach dem Tod von Prinz Philip

Trauer statt großer Feier zum 100. Geburtstag - Die Royals nach dem Tod von Prinz Philip

Podcast - Kontinent | 15.06.2021 | Dauer: 00:39:47 | SR 2 - Peter Weitzmann

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Seit dem 9. April ist die Queen alleine. Elisabeth II. muss den Tod ihres Ehemanns verkraften, mit dem sie 73 Jahre lang verheiratet war. In diesen Tagen wäre Prinz Philip, der Herzog von Edinburgh, 100 Jahre alt geworden. Für viele Briten war er eine Konstante und für die Queen sicherlich ihre wichtigste Stütze. Ihr persönlicher Verlust rückt aber auch nochmal das Leben der Queen, die mittlerweile selbst 95 Jahre alt ist, in den Mittelpunkt. Die Frage wie es nach ihr weitergehen kann, ist für „die Firma“ - wie die Windsors sich angeblich selbst bezeichnen - von existenzieller Bedeutung. Das Zerwürfnis mit dem populären Prinz Harry und seiner Frau Meghan, das von Rassismusvorwürfen begleitet war, hat der Monarchie geschadet. Vielleicht ist die Geburt der jüngsten Queen-Ur-Enkelin, die den Namen Lilibet tragen soll, eine Annäherung von Seiten Harry und Meghan. Lilibet ist ein Kosename der Queen, dessen Verwendung durch die frischgebackenen Eltern aber auch als herablassend verstanden werden könnte. Außerdem geht es auch ausführlich um Flüchtlinge und Migranten im Westen Rumäniens.

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