Im Saarbrücker Gespräch: Mirjam Wenzel, Jüdisches Museum Frankfurt a.M.

Im Saarbrücker Gespräch: Mirjam Wenzel, Jüdisches Museum Frankfurt a.M.

Podcast - Diskurs | 26.03.2021 | Dauer: 00:44:49 | SR 2 - Barbara Renno / SR

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Seit 2016 ist Mirjam Wenzel Direktorin des Jüdischen Museums in Frankfurt. Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde am 9. November 1988, dem 50. Jahrestag des Novemberpogroms, vom damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet und ist Bestandteil des Frankfurter Museumsufers. Nach fünfjähriger Renovierung wurde es im Oktober 2020 wieder eröffnet – erweitert um einen Neubau, den Lichtbau. Damit hat sich die Ausstellungsfläche des Hause verdoppelt – auf rund 2000 Quadratmeter. Mirjam Wenzel genießt einen exzellenten Ruf als Expertin für digitale Transformationsprozesse und hat mit ihrem Team eine neue Dauer-Ausstellung und vielfältige Vermittlungsangebote für Besucherinnen und Besucher konzipiert. Sie zeichnen sich u. a. durch eine geschickte Mischung von Analogem und Digitalem aus. Welche Haltung trägt das Konzept des "Museums ohne Mauern"? Wie begegnen die Museumsmacherinnen und –macher um Mirjam Wenzel ihrem Publikum? Und warum spielt die Bibliothek eine so entscheidende Rolle?

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