Saarländische Kinder gehen am seltensten zur Zahnvorsorge

Saarländische Kinder gehen am seltensten zur Zahnvorsorge

Audio | 11.11.2025 | Dauer: 00:00:44 | SR.de - (c) SR

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In keinem anderen Bundesland bringen Eltern ihre Kinder seltener zur Zahnvorsorge als im Saarland. Das geht aus dem aktuellen Barmer-Zahnreport hervor. Demnach hat im Jahr 2023 nur jedes vierte Kind im typischen Milchzahn-Alter bis vier Jahren eine zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung erhalten. Damit liegt das Saarland deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Auch ältere Kinder seltener in der Zahnarztpraxis Etwas besser sieht es bei älteren Kindern aus, aber auch hier liegt das Saarland im Vergleich hinten. 2023 haben vier von zehn saarländischen Kindern im Alter von fünf bis 14 Jahren keine Zahnvorsorge erhalten. Die Krankenkassen erinnern daran, dass die gesetzliche Krankenversicherung bei Kindern bis zum sechsten Geburtstag sechs Vorsorgeuntersuchungen übernimmt - danach jeweils eine pro Halbjahr.

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