Viele Wochen im Jahr begleitet Moderator Michael Friemel die Hörerinnen und Hörer von SR 3 Saarlandwelle durch den Morgen. SR-Reporter Alexander M. Groß hat nun seinerseits den Macher der Frühsendung während eines solchen Moderationsmorgens begleitet.
Die Themen der Sendung im Überblick: Große Demo gegen Rechtsextremismus in Saarbrücken, Schule in Lothringen führt wieder Schuluniformen ein, FC Saarbrücken kommt in Dortmund nicht über 1:1 hinaus, FCS TT besiegt Fulda-Maberzell mit 3:0, Wetteraussichten.
Die drei Top-Themen der Sendung: AfD-Fraktionschef Dörr zeigt sich unbeeindruckt von SR-Recherchen, Saarländische Finanzbehörden starten mit Schätzungen zur Grundsteuer, Stahlallianz trifft sich in Berlin.
Auf dem Ludwigsplatz in Saarbrücken hat am Nachmittag eine Kundgebung gegen Rechtsextremismus stattgefunden. Aufgerufen hatten das Bündnis „Bunt statt Braun“ und mehrere Parteien. Es kamen deutlich mehr Teilnehmer als erwartet.
In der aktuellen Ausgabe unserer Sendung erwarten Sie verschiedene Objekte aus Bleikristall, Sammelteller, ein Puppenwagen, Teddybären, Modellautos, eine alte Schulbank und viele andere schöne Dinge mehr.
Es ist die spannende Vorgeschichte zur Max-Heller-Krimi-Reihe. Sie reicht zurück in die Zeit des ersten Weltkriegs und erzählt von dem jungen, vom Krieg traumatisierten Max Heller und seinem Weg in den Polizeidienst. Unser SR 3-Krimitipp der Woche.
Am Samstag hat Erzgebirge Aue vor heimischer Kulisse gegen 1860 München unentschieden gespielt. Nach einer umkämpften Partie trennen sich die beiden im Erzgebirgsstadion mit einem 0:0.
Der VfB Lübeck empfing am Samstag im heimischen Dietmar-Scholze-Stadion den SSV Ulm 1846. Nach 90 Minuten trennten sich die beiden mit 1:1-Unentschieden.
Trotz Überzahl konnte sich der 1. FC Saarbrücken nur einen Punkt gegen Dortmund II erkämpfen. Erst kurz vor Schluss der regulären Spielzeit traf der FCS zum Ausgleich – zu wenig für die eigenen Ansprüche in Sachen Aufstieg.
Zur Stunde findet auf dem Ludwigsplatz in Saarbrücken eine Kundgebung gegen Rechtsextremismus statt. Aufgerufen hatte das Bündnis „Bunt statt Braun“, daneben auch mehrere Parteien - bis auf die AfD.
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