Das Leben auf dem Land – für viele junge Menschen nicht gerade eine Traumvorstellung. Armgard Müller Adams und Peter Stefan Herbst unterhalten sich mit jungen Menschen darüber, was ihr Leben auf dem Land so schön macht sowie über Frust, Ärger und Ängste.
Mit seinem Roman "Kälte" entführt der polnische Schriftsteller Szczepan Twardoch seine Leserschaft in die Eiseskälte sibirischer Weiten. Eine Rezension von Stefan Berkholz.
Scharfzüngig seziert der Kabarettist Alfons den deutsch-französischen Alltag und präsentiert herzlich große Namen des deutschsprachigen Kabaretts. Diesmal zu Gast: Uta Köbernick und Stefan Waghubinger.
Seit drei Jahren publiziert Wali im Secession Verlag und nun ist sein zweiter Roman "Stadt der Klingen" erschienen. Gemeint ist Solingen, der Hochsitz von Messerschmieden. Stefan Berkholz hat den Roman gelesen.
Otto de Kat, „Die Stunde des Elefanten“, Irene Langemann, „Das Gedächtnis der Töchter“, Stefan Berkholz zum kurdischen Schriftsteller Yavuz Ekinci, Rüdiger Safranski, „Kafka. Um sein Leben schreiben“ und der Hörbuchtipp
Xita Rubert, "Die Unordentlichen", Stefan Wackwitz, "Das Geheimnis der Rückkehr", Uschi Schmidt-Lenhard (Hrsg.), "Andere Menschen sind anders" und der Hörbuchtipp
Die "Narrenschau" des "Verbands saarländischer Karnevalsvereine" hat seit vielen Jahren Tradition. Der Saarländische Rundfunk zeichnet die närrische Bühnen-Show im Eventhaus „Alte Schmelz“ in St. Ingbert auf. Moderator des Abends ist Stefan Regert.
Wenn es um den Fachkräftemangel geht, gibt es viele sorgenvolle Gesichter. Doch Unternehmer, Berater und Autor Stefan Dietz sieht es als Chance und hat ein Buch darüber geschrieben: "Glücksfall Fachkräftemangel".
Großer Bauernprotesttag im Saarland. Sie protestieren gegen die geplanten Kürzungen bei den Subventionen. Stephan von Cramon-Taubadel, Professor für Agrarökonomie, über die Bedeutung der Subventionen und die Entwicklung der Landwirtschaft.
Das Manuskript zum Buch, „Fone Kwas oder Der Idiot“ stammt von 1964. Der Schriftsteller starb 1987 im Glauben, sein literarisches Werk sei vernichtet. Es ist wie ein Wunder der Literatur, die eben doch vieles überleben kann. Stefan Berkholz berichtet.
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