Die drei Top-Themen der Sendung im Überblick:: Landesregierung plant umfängliche Modernisierung von Schulen, Brownfield-Kataster soll Überblick über Industriebranchen erleichtern und Gelungener Auftakt der jüdischen Filmtage.
In Frankfurt beraten die Ministerpräsidenten der Länder die aktuelle Migrationspolitik. Die saarländische Landeschefin Anke Rehlinger(SPD) ist für ein Maßnahmenpaket aus Sachleistungen und Arbeitsmöglichkeiten sowie eine finanzielle Absicherung vom Bund.
Die Fahrgastzahlen im saarländischen ÖPNV sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das hat Mobilitätsministerin Berg (SPD) in der Staatskanzlei erklärt. Grund seien vor allem die Tarifreform des saarländischen ÖPNV im Jahr 2021.
Nicht mehr nur bar oder mit Karte an der Supermarktkasse zahlen, das könnte ab 2026 möglich sein. Die Europäische Zentralbank entscheidet nämlich im Oktober über den sogenannten „digitalen Euro“. Nutzen und Bedenken dieser E-Währung.
Im Saarland ist die Zahl der Arbeitslosen im September gesunken – 35.900 Menschen waren ohne Job. Das sind 800 weniger als noch im August. Die Arbeitslosenquote lag bei 6,8 Prozent.
Das saarländische Innenministerium schließt steigende Flüchtlingszahlen bei der Verteilung in die Kommunen nicht aus. Wie hoch, das lasse sich aber nicht sagen.
Es gibt wieder eine stärkere Migrationsdebatte in Deutschland. Zuletzt hatte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder deutschlandweite Grenzkontrollen gefordert. Wie sieht die Situation im Saarland aus? Dazu SR-Reporter Markus Person.
Offenbar hat die saarländische Landesregierung über Jahre die Energie- und CO2-Bilanzen falsch berechnet. Nun ist völlig unklar, wo das Land in Sachen Treibhausgas-Emissionen steht.
Die drei Top-Themen der Sendung im Überblick: „Hammerskins“ auch im Saarland polizeilich durchsucht, Beweisaufnahme im Yeboah-Prozess beendet, Gelände der Wolfspeed-Fabrik wird weiterhin geprüft.
Die Sommerpause ist vorbei, und damit auch die prall gefüllte Festivalzeit. Salzburg, Bayreuth, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Kissingen überall wurde über Wochen fleißig musiziert, und das Publikum ist zahlreich gekommen.
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