Die Schlacht bei Crecy im hundertjährigen Krieg (26.08.1346)

Die Schlacht bei Crecy im hundertjährigen Krieg (26.08.1346)

Podcast - ZeitZeichen | 26.08.2021 | Dauer: 00:14:18 | SR 2 - Herwig Katzer

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Im sogenannten Hundertjährigen Krieg des 14. und 15. Jahrhunderts trugen England und Frankreich einen Konflikt um die französische Krone und Landbesitz in Frankreich aus. Auf beides hatte 1328 der englische König Eduard III. mit Verweis auf die weibliche Linie seiner Vorfahren Anspruch erhoben. Ihm gegenüber stand Philipp VI., der bereits gekrönte und gesalbte Herrscher. Bei Crecy in Nordfrankreich kam es am 26. August 1346 zum Aufeinandertreffen eines gewaltigen französischen Ritterheeres mit den zahlenmäßig unterlegenen Engländern. In der Schlacht hatten die schwer gepanzerten Reiter mit Pferd und Lanze aber keine Chance gegen die wendigen Engländer, deren Langbogenschützen den Franzosen und ihren Verbündeten schwere Verluste zufügten. Die Engländer gewannen zwar die Schlacht, mussten sich aber später nach und nach dennoch vom Kontinent zurückziehen.

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