"Ne Prise Zimt" - so heißt Pe Werners Weihnachtsprogramm. Lingt nach reichlich Kalorien, ist aber doch eher was fürs Herz. Zwei Tage vor Heiligabend gab's im großen Sendesaal eine gute Portion Seelenproviant für die Festtage.
Es ist die Geschichte von Astrid aus Heusweiler, in deren Familie es mal eine Käsekuchenkrise gab, die aber- zumindest für eine gewisse Zeit – auf sehr originelle Weise gelöst wurde.
Sie begleiten Schüler oder Azubis auf ihrem Weg ins Berufsleben – oder leisten Entwicklungshilfe in fernen Ländern: Ruheständler, die sich ehrenamtlich beim Senior Expert Service engagieren.
Umzug in eine neue Wohnung nach 22 Jahren in einem geliebten Stadtteil. Silvia aus Saarbrücken hat das hinter sich - und damit viele Abschiede. Aber sie hat auch dabei gelernt, dass Veränderung etwas Positives sein kann.
Es ist die ewige Frage, seitdem es künstliche Weihnachtsbäume gibt: Soll es einer sein, der lange stehen kann und nicht gegossen werden kann, oder einer, der nach Wald und Weihnachten rieht? Julia Becker-Maleska hat die Saarländer befragt.
Was für ein Schreck, wenn man seinen Mann im Hotel anrufen will, und plötzlich eine fremde Frau an der Strippe hat, die sich als seine Freundin vorstellt. Eine Verwechslungskomödie mit Rosi und dem doppelten Doktor.
Es ist die Geschichte von Rosi aus Saarbrücken. Ihr Nachname ist an sich selten, aber offenbar nicht selten genug. Und da nahm die Verwechslungsgeschichte ihren Lauf...
Die EU will das Verbrenner-Aus zurücknehmen, das hat die EU-Kommission gestern vorgeschlagen. Ob das für die saarländische Autoindustrie sinnvoll ist, erklärt Thomas Heinze, Professor für Maschinenbau an der HTW-Saar im Interview.
Diesmal die Geschichte von Carmen aus Sulzbach. Sie beweist, dass auch ein ganz kleines Drama, ja, ein Mini-Drama quasi, gut dafür ist, von uns einen Tannenbaum und was für drunter zu kriegen.
Yvonne und ihr Mann aus Bexbach müssen damit klarkommen, dass ihre beiden Töchter dieses Jahr aus dem Saarland weggezogen sind, und zwar beide sehr, sehr weit weg ...
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