Archiv: Beiträge

Zeitzeugen

Audio | SRonline SR Zeitzeugen - Viel Arbeit für Hüttenelektri...

Das ist rückblickend schwer zu sagen, wieviel wir verdient haben, weil wir 1948 Francs hatten, die dann abgelöst wurden von den Saarfranken, und dann bekamen wir die D-Mark. Ein Beispiel, das ich ewig in Erinnerung haben werde: Wir haben 1955 über Weih...

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Audio | SRonline SR Zeitzeugen - Rudolf Thomas' lange Rückkehr...

1942 musste ich die Ausbildung und alles, was dazu gehörte, z.B. die Ingenieurschule in Saarbrücken, abbrechen und zum Wehrdienst. Daran kann ich mich noch genau erinnern! Wir waren ja so deutsch erzogen, dass es viele von uns kaum erwarten konnten, die U...

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Audio | SRonline SR Zeitzeugen - Aktives Vereinsleben war für ...

Ich war zwar Vereinsmitglied gewesen, aber aktiv konnte ich mich nicht beteiligen. Ich war im Turnverein und am Anfang hat man noch ein bisschen mitgemacht. Aber wie es Mittagsschicht und Nachtschicht war, da ist das ganz flachgefallen. Und dann hat man n...

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Audio | SRonline SR Zeitzeugen - Winfried Kirsch erinnert sich...

Nach der ersten Evakuierung 1939 kamen wir zurück, und unser Haus war damals besetzt. Dann sind wir aufs Land gezogen, nach Werbeln im Kreis Saarlouis, und haben dort eine Zeit lang gewohnt. Der Vater musste natürlich mit dem Zug nach Völklingen fahren un...

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Audio | SRonline SR Zeitzeugen - Sein erstes selbst verdientes...

Wir haben (als Laufjungen, A.d.R.) Geld bekommen. Die Summe kann ich nicht mehr sagen. Franken waren das gewesen. Es war ein gutes Taschengeld. Aber ich musste ja zu Hause alles abliefern. Das war bei uns so. Ich habe mein Geld alles abgeliefert, bis ich ...

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Audio | SRonline SR Zeitzeugen - Winfried Kirsch war einer von...

Ich war während der Tätigkeit zum Sicherheitsbeauftragten gewählt worden und war einer der 100 Sicherheitsbeauftragten innerhalb des Werkes gewesen, die alle paar Monate zur Schulung geschickt wurden. Wir wurden dann erst mal informiert, was in der letzte...

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Audio | SRonline SR Zeitzeugen - Winfried Kirsch beschreibt da...

Im so genannten Schreibzimmer arbeiteten drei oder vier Damen. Es war durch eine Stellwand ein bisschen abgetrennt gewesen, damit die Geräuschskulisse etwas gedämpft war. Und wenn man was hatte, was man offiziell schreiben lassen musste, dann ist das von ...