Am Samstag feiert das Schengener Abkommen 40 Jahre. Auf einem Schiff auf der Mosel wurde am 14.Juni 1985 der Grundstein für offene Grenzen in Europa gelegt und von dort aus sendet der SR heute Abend den aktuellen Bericht.
Schengen steht für Reisen ohne Grenzkontrollen. Doch was bedeutet das Schengener Abkommen heute noch? Für Menschen wie Marvin aus Perl, der direkt an der Grenze zu Schengen aufgewachsen ist, ist es längst Teil des Alltags.
Das hätten sich die Schengener vor 40 Jahren nicht träumen lassen, dass ihr Ort weltberühmt wird. Das Schengener Abkommen hat das Leben an vielen Grenzen leichter gemacht - jetzt feiert dieser Vertrag Geburtstag. Kerstin Gallmeyer erzählt, wie es begann.
Die Top-Themen der Sendung im Überblick: Drogenkriminalität in Großrosseln Thema im Innenausschuss des Landtags, Purem in Neunkirchen liefert erste Elektrolyseure aus, ZF bekennt sich zu Saarbrücken, bleibt aber vage.
Die Themen der Sendung im Überblick: Uniklinik soll Psychiatrie in Merzig künftig betreiben, US-Zölle könnten Dumping-Stahl in EU schwemmen, Weiträumige Evakuierung in Köln vor Entschärfung von Blindgängern aus dem zweiten Weltkrieg.
Innenminister Dobrindt hat Zurückweisungen an den deutschen Grenzen angekündigt. Dass diese Entscheidung nicht haltbar ist, hat das Berliner Verwaltungsgericht entschieden. Aber wie sehen die Grenzkontrollen an den saarländischen Grenzen aus?
Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden: die Zurückweisung von Asylsuchenden an der Grenze ist rechtswidrig. Trotzdem hält Innenminister Dobrindt an dem Verfahren fest. Dazu im Interview: Prof. Dr. Guido Britz von der Universität des Saarlandes.
Nach dem Urteil zu den Zurückweisungen an deutschen Grenzen kommt auch aus dem Saarland Kritik - von der Gewerkschaft der Polizei und dem Saarländischen Flüchtlingsrat. Dazu im Studiogespräch: SR-Reporterin Sabine Wachs.
Die Bundesregierung will trotz eines Gerichtsurteils an Zurückweisungen von Asylsuchenden an den Grenzen festhalten. Für Saar-Innenminister Reinhold Jost (SPD) ist klar: Die Bundesregierung muss sich an Recht und Gesetz zu halten.
Die Großregion ist eng miteinander verflochten. Familien, Paare, Schüler, Studierende, Pendler, Bauern, Unternehmen. Die Staatskanzlei hat eine Studie bei der Uni in Auftrag gegeben. Thema: die grenzüberschreitende Kooperation „von unten“.
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