Lange galt der Unfalltod des Schriftstellers Albert Camus als das Resultat einer Verkettung unglücklicher Umstände. Nun gibt Giovanni Catelli der alten These, bei dem Unfall habe der KGB seinerzeit seine Hand im Spiel gehabt, neue Nahrung.
Die Kurzprosa-Sammlung „Minihorror“ von Barbi Marković spielt schon in der äußeren Erscheinung auf Comicbücher an. In Kritiken und Leserkommentaren wurde das Buch überwiegend positiv bis begeistert aufgenommen.
Der Erzählungsband „Zwei Monde“ aus dem Jahr 1933 bewahrt das Andenken an eine charmante Provinzstadt in der Flora und Fauna, Menschen und Milieus wild durcheinander wuchern. Judith Leister hat die Texte mit großem Vergnügen gelesen.
Themen, die auf den Nägeln brennen und die unter die Haut gehen, so plastisch und vielversprechend soll die neue Lesereihe "Literatur der Transformation" werden. Heute wurde das Programm vorgestellt. Thomas Bimesdörfer berichtet.
Seit vielen Jahren gibt Uschi-Schmidt-Lenart Schreibkurse an der VHS und bringt den Teilnehmern autobiografisches Schreiben bei. In der Anthologie „Andere Menschen sind anders“ hat sie nun Texte von 31 Saarländerinnen und Saarländern veröffentlicht.
Für einen Auszug aus seinem neuen Buch „Krüppelpassion – oder Vom Gehen“, in dem er sich seiner Erkrankung an Multipler Sklerose stellt, erhielt Jan Kuhlbrodt den Alfred-Döblin Preis. Eine Kritik von Holger Heimann.
Mit seinem 2020 erschienen Debüt „Schnulzenroman“ machte der Mainzer Schriftsteller Daniel Borgeldt erstmals auf sich aufmerksam. Nun ist ihm mit „Cheyenne“ ein Nachfolger geglückt Peter Henning hat den Roman gelesen.
Das neue Jahr hat vor wenigen Tagen begonnen und damit den Startschuss für neue Vorsätze gesetzt. Um die Frage, wie man es schafft Dinge in die Tat umzusetzen, dreht sich der Roman "Kleine Probleme" von Nele Pollatschek. Jana Bohlmann stellt ihn vor.
Jan Kuhlbrodt, „Krüppelpassion“, Nele Pollatschek, „Kleine Probleme“, ein Gespräch mit Ralph Schock (Hrsg.) zu Edith Aron, „Auf Wegen und Pfaden“, Daniel Borgeldt, „Cheyenne“ und der Hörbuchtipp zu Mary Shelley, „Frankenstein“.
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