Uraufführung im Saarländischen Staatstheater. Das Stück "Käsch und Naziss" wurde von Ulf Schmidt, dem Chefdramaturg- und Autor des Staatstheaters geschrieben. Eine Kritik von Barbara Grech.
Das Musical "Alles ist möglich" der Stiftung Rückhalt ist eine Inklusionsgeschichte - nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter den Kulissen. Am 27. September findet die diesjährige Premiere des Stücks statt.
Ein Tisch, zwei Stühle, zwei Menschen – eingesperrt, in einem Raum: Das ist „The Room“ - ein Zwei-Personen-Musical, das alles bietet, was ein Musical braucht. In der Merziger Villa Fuchs feierte es Premiere. Weltpremiere.
Am 26. und 27. Juli verwandelt die Comic Con Saar die Saarlandhalle in ein "Nerd-Paradies" voller Stars und Shows – von „Game of Thrones“-Darstellern bis zur Deutschland-Premiere des Kultmusicals "Dr. Horrible's Sing-Along Blog".
Das freie Theaterprojekt "Hinterbühne" feiert mit dem Theaterstück "Bonobo Moussaka" oder "Alles wird gut" Premiere. David Aschoff hat eine der letzten Proben vor der Premiere besucht.
Die drei Top-Themen der Sendung im Überblick: Fünfjähriges Kind verliert Ohr bei Hundeangriff, Saarländischer Bauernverband spricht von frühester Ernte aller Zeiten, Aufruf zu mehr Blutspenden in der Sommerzeit.
Die drei Top-Themen: Traditionsreiches Webenheimer Bauernfest findet zum 104 Mal statt, Neue Solaranlage bei Metz eingeweiht, Tour de France 8. Etappe – Jonathan Milan feiert Premieren-Sieg bei der Tour de France
Die „Zauberflöte“ zählt zu den meistgespielten Opern im deutschsprachigen Raum. In diesem Sommer gibt es im Saarland gleich zwei Inszenierungen: eine Open-Air-Version am Saarpolygon – und eine neue Bühnenfassung im Saarländischen Staatstheater.
Die drei Top-Themen der Sendung im Überblick: Chiphersteller Wolfspeed steht vor Insolvenz, Konflikt zwischen Land und Saar-Kommunen über Infrastrukturgelder droht, Plädoyers im Doppelmordprozess Völklingen gehalten.
"Bring no clothes" – die letzte Ballettpremiere dieser Saison kommt ohne Etikette daher. "Bring no clothes" war das Motto bei Einladungen von und bei Virginia Woolf. Was nicht heißt, dass alle nackt kommen sollen.
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