Im Jahr 2025 ist die Stimme "Instrument des Jahres" und das feiern wir. SR kultur bringt saarländische Ensembles und Solokünstler*innen mit ihren Lieblingsliedern ins Radio, ins Fernsehen und ins Netz.
Der Titel ist „Lean on me“ aber beginnen tut der Song mit „We shall overcome“ – das Ensemble Li(e)dschatten ist für Überraschungen gut, wandert durch musikalische Welten und macht gute Laune.
Der Musiker, Content Creator und Cyber-Security-Student verbindet Indie-Pop, Rap und persönliche Geschichten. "Mein bester Song" klingt nach nächtlichen Autofahrten, offenen Gedanken und der einen Person, die alles verändert.
Renaissance trifft Pop – mit Witz und musikalischem Feinsinn: Das saarländische Vokalensemble Canta IV verwandelt den Spice-Girls-Hit „Wannabe“ in ein klangvolles Chorerlebnis.
Die Band Marx & Wern aus Saarbrücken liefern mit "Feelings" ein authentisches Liebeslied mitten aus dem Alltag zweier moderner Väter. Ihre Musik immer ehrlich, handgemacht und ganz ohne Genre-Grenzen.
In „Wunder und Meer“ besingt Frank Friedrichs die Kraft, seinen ganz eigenen Weg zu gehen, gegen den Strom, mit Haltung und Ethik. Ein deutschsprachiger Singer-Songwriter, der mit Stimme und Gitarre Geschichten erzählt, die unter die Haut gehen.
Wie ein moderner Chansonnier erzählt Henrik Geidt in seinem Song „Ikarus“ von Aufbruch und Absturz, Hoffnung und Angst. Ein poetisches Lied über Mut und Menschlichkeit.
Jung, mehrstimmig, mitreißend: Der Kinder- und Jugendchor Freisen interpretiert das Volkslied „Kein schöner Land“ neu mit Klarheit, Gefühl und beeindruckender Kraft. Eine musikalische Liebeserklärung an Gemeinschaft und Heimat, aus dem Saarland.
Das Duo Kleines Kino liebt es, Erwartungen zu brechen. Dementsprechend handelt "Belmondo" nicht von dem französischen Schauspieler, an den man vielleicht zuerst denkt. Der Song beschreibt die Utopie einer schönen, sich heilenden Welt.
Manchmal verschwinden die Gefühle. Zurück bleiben Verwirrung, Verzweiflung – und die Frage: Was ist passiert? Sandrine Lisken singt bewegend über den Schmerz des Liebesverlusts.
Ich bin nicht nur da, wo du bist, sondern auch da, wo du hinmusst. Eine Liebeserklärung von Bob Dylan – bei Hyper, Hossa, Hallelujah in der Version von Maniac.
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