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Rehlinger griff Hans erneut wegen seiner ursprünglich kritischen Aussagen zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht an, die für Zoff in der Saar-GroKo gesorgt hatte. Hans verteidigte sich: Er habe den Wunsch gehabt, dass bundesweit einheitliche Regeln gelten sollen, das sei nun der Fall, daher trage er die Pläne jetzt mit. Zum Handeln der Regierung in der Corona-Krise sagte Hans, "die Gewissheit von heute ist oft der Irrtum von morgen". Ein Patentrezept für eine Pandemie habe es nicht gegeben.