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Der Landeswahlausschuss hat die FDP für die Bundestagswahl am 23. Februar zugelassen. Bei der Aufstellung der Landesliste habe es keine konkreten Hinweise darauf gegeben, dass eine eine Einsichtnahme oder eine Beeinflussung möglich gewesen oder vorgenommen worden sei. Der Beschwerdeführer hatte unter anderem kritisiert, dass Stimmzettel handschriftlich ausgefüllt wurden, da dadurch Rückschlüsse auf den Verfasser möglich seien.